Eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) bei gesundheitlichen Auffälligkeiten prüft, ob Sie trotz Einschränkungen sicher fahren können. Mit gezielter Vorbereitung und medizinischer Dokumentation meistern Sie dieses Verfahren erfolgreich.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 6.500 MPU-Anordnungen aufgrund körperlicher oder psychischer Auffälligkeiten verhängt. Diese machen etwa 8 % aller Begutachtungen aus. Für 2024 wird mit ähnlichen Zahlen gerechnet, da Behörden zunehmend auf Gesundheitsrisiken im Straßenverkehr achten.
Eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) bei gesundheitlichen Auffälligkeiten prüft, ob Sie trotz Einschränkungen sicher fahren können. Mit gezielter Vorbereitung und medizinischer Dokumentation meistern Sie dieses Verfahren erfolgreich.
Eine MPU-Anordnung ist kein Berufsverbot – sondern eine Chance, Ihre Einsicht und Verhaltensänderung nachzuweisen.
Körperliche oder psychische Einschränkungen können die Fahreignung beeinträchtigen. Typische Gründe sind:
Die MPU soll klären, ob Ihre Gesundheit die Verkehrssicherheit nicht gefährdet – gemäß § 11 FeV (Fahrerlaubnis-Verordnung).
❌ Unvollständige Unterlagen: Fehlende Arztberichte oder veraltete Atteste.
❌ Bagatellisieren: „Das ist nicht schlimm“ – zeigen Sie stattdessen aktives Management Ihrer Gesundheit.
❌ Fehlende Transparenz: Verschweigen Sie keine Diagnosen – Offenheit ist Pflicht.